Vor allem Rechte an Spielen scheinen in der Auktion gut nachgefragt gewesen zu sein. So hat etwa Rebellion Interactive für das Franchise von Battlezone knapp 560.000 Dollar geboten. Tommo Inc hat sogar 900.000 Dollar für Fatty Bear´s Birthday Surprise bezahlt. Auch für andere Titel wurden hohe Preise geboten.
Doch nach wie vor ist unklar, was mit der Marke und dem restlichen geistigen Eigentum des Unternehmens passieren wird. Und dabei stellt sich auch heraus, dass Atari einer Menge Leute sehr viel Geld schuldet. Hinzu kommen Forderungen nach Steuernachzahlungen, Versicherungen, Löhne.
Aber die Geschichte geht nocht weiter. Denn die französische Muttergesellschaft Atari S.A. und die Atari Europe S.A.S. fordern von Atari Inc und Atari Interactive, also von den US-Tochtergesellschaften, jetzt ebenfalls große Summen. So genannte Priority Claims belaufen sich auf rund 30 Millionen Dollar. Doch die Atari Europe S.A. fordert darüber hinaus 261 Millionen Dollar von Atari Interactive in ungesicherten Forderungen. Die Chancen, dass die Atari-Muttergesellschaft hier noch Gelder bekommt, stehen daher schlecht.
Wie das Atari-Fachmagazin “Atari User” spekuliert, könnte es sich dabei um einen Schachzug handeln, über den Atari versucht, die Rechte an der Marke behalten zu können.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.