SKODA AUTO testet Möglichkeiten von 5G-Mobilfunk in der Produktion in Mladá Boleslav. Ein weiterer Anwendungsbereich ist die intelligente Vernetzung von Robotern und drahtlosen Montagewerkzeugen. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Durch die schnelle und zuverlässige Datenübertragung ergeben sich für den Automobilhersteller neue Möglichkeiten in der Fertigung. Das 5G-Forschungsnetz erlaubt eine sichere Datenübertragung in Echtzeit. Es nutzt die 5G-Standalone (SA)‑Technologie und gehört damit zu den ersten kommerziellen SA-5G-Nutzungen in der Tschechischen Republik. Das Netz nutzt ein privates Frequenzspektrum, das ausschließlich für die Smart Factory von Skoda Auto bestimmt ist. Es garantiert auch bei hoher Auslastung eine ausreichende Bandbreite. Zudem sinkt dank 5G die Latenz – also die nötigte Zeit, um Daten an Sensoren, Maschinen, Fahrzeuge oder andere Geräte zu übermitteln – auf wenige Millisekunden. Damit ist die 5G‑Technologie deutlich schneller als WLAN oder andere drahtlose Kommunikationstechnologien.
Das private 5G-Netz ermöglicht im Rahmen des Smart-Factory-Konzepts neue Technologien unter anderem in den Bereichen Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz oder Shared Data. In der nächsten Projektstufe werden Daten per 5G auf fertig produzierte Fahrzeuge aufgespielt. Ein weiterer Anwendungsbereich ist die intelligente Vernetzung von Robotern und drahtlosen Montagewerkzeugen.
Skoda hat das private 5G-Netz in seine bestehenden Datennetze integriert, um die notwendige Datensicherheit zu gewährleisten und Erfahrungen mit der Einbindung der Technologie zu sammeln. In Kürze wird der Einsatz der Technologie auf alle Logistik- und Produktionsabteilungen ausgeweitet. Künftig kommt sie unter anderem beim autonomen Transport von Fahrzeugen und im Bereich der Predictive Maintenance zur Anwendung, weiterhin wird sie in Kombination mit verschiedenen Geräten im FabLab erprobt.
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