Falsche Tools und fehlende Schulungen hemmen Remote Work

Mitarbeiter im Homeoffice (Bild: Shoretel)

Ungeeignete Collaboration-Lösungen in hybriden und Remote-Arbeitsumgebungen führen zu Umsatzeinbußen in Unternehmen.

Laut einer Befragung von Corel sind ein Drittel der deutschen Büroangestellten (36 Prozent) der Ansicht, dass eine mangelnde Zusammenarbeit der Mitarbeiter in hybriden und Remote-Arbeitsumgebungen zu Umsatzeinbußen führt. 35 Prozent der Deutschen bestätigen, dass die Unternehmen nicht in die richtigen Tools investieren und die Werkzeuge für die Kollaboration eine mangelhafte Funktionalität bieten. 

„Hybride und Remote-Arbeitsumgebungen können unglaublich produktiv sein. Voraussetzung ist, dass die Unternehmen in Tools investieren, die den Mitarbeitern gutes Arbeiten ermöglichen“, sagte Scott Day, Chief People Officer bei Corel. „Die Befragung zeigt die alarmierenden Kosten auf, die ungeeignete Collaboration-Tools nach sich ziehen.. Grund dafür sei auch, dass Unternehmen durch die zu Beginn der Pandemie implementierten schnellen Lösungen eingeschränkt werden.“

Auf die Frage, was eine erfolgreiche Lösung für die Zusammenarbeit auszeichnet, sagen 42 Prozent der Befragten in Deutschland, dass die Tools mehrere Teammitglieder dazu befähigen sollten, nahtlos gleichzeitig am selben Projekt zu arbeiten und ein Drittel möchte mit Lösungen arbeiten, die Arbeit und Zusammenarbeit auf jedem beliebigen Gerät ermöglichen.