Ein Gericht genehmigt die Maßnahmen. Das FBI kontaktiert die Betroffenen nun im Nachhinein. Das Justizministerium spricht von Hunderten Servern, auf denen eine Web Shell von Hackern läuft.

Ein Gericht genehmigt die Maßnahmen. Das FBI kontaktiert die Betroffenen nun im Nachhinein. Das Justizministerium spricht von Hunderten Servern, auf denen eine Web Shell von Hackern läuft.
Online-Games erfreuen sich bei einer breiten Zielgruppe großer Beliebtheit. Allerdings sind die verschiedenen Spiele zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Gerade Hacker versuchen immer wieder, Zugriff auf Spiele und personenbezogene Daten zu gewinnen.
Es geht um die mögliche Weitergabe von WhatsApp-Nutzerdaten an Facebook. Die Hamburger Behörde geht gegen die neuen Nutzungsbedingungen für WhatsApp vor. Sie bezweifelt, dass Nutzer dem Regelwerk freiwillig zustimmen.
Darunter sind erneut Fixes für kritische Schwachstellen in Exchange Server. Die Details zu den Bugs erhält Microsoft von der NSA. Eine Anfälligkeit in Windows-Kerneltreibern ist Hacker bereits bekannt.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Sein Beispielcode ist eine HTML-Datei mit JavaScript-Code. Möglicherweise stellen Google und Microsoft noch heute einen Patch zur Verfügung.
Die Fehler stecken in TCP/IP-Stacks von FreeBSD und mehreren Real Time Operating Systems. Sie erlauben Denial-of-Service und das Einschleusen und Ausführen von Schadcode.
Sie basiert auf Rechenkernen der britischen Chipschmiede ARM. Grace ist für die Verarbeitung großer Datenmengen optimiert. Der Marktstart ist für 2023 geplant.
Der Kaufpreis für den Entwickler von Sprachtechnologien liegt angeblich bei 16 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Aufpreis von 23 Prozent auf den aktuellen Aktienkurs. Im abgelaufenen Fiskaljahr meldet Nuance einen Nettogewinn von 91 Millionen Dollar.
Auch der saisonale Rückgang gegenüber dem Dezemberquartal fällt geringer aus als in den Vorjahren. Apple erzielt mit mehr als 100 Prozent das größte Wachstum unter den Top-5-Anbietern – Dell profitiert am wenigsten von der Erholung des Markts.
Forscher ermitteln zwischen 2017 und 2020 ein Plus von 100 Prozent. Unternehmen sind inzwischen in 35 Prozent der Fälle das Ziel staatlicher Hackeraktivitäten. Der Studie zufolge übernehmen die Hacker immer häufiger Angriffsmethoden aus der Cybercrime-Wirtschaft.
Es handelt sich offenbar um eine Sammlung von öffentlich verfügbaren Informationen. Enthalten sind Namen, E-Mail-Adressen und Details zu Arbeitsplätzen von LinkedIn-Mitgliedern. LinkedIn spricht von einem Verstoß gegen seine Nutzungsbedingungen.
Das Handelsministerium setzt sie auf die sogenannte Entity List. Der Vorwurf lautet auf Unterstützung des chinesischen Militärs. Betroffen sind unter anderem die Supercomputing-Center in Jinan, Shenzhen, Wuxi und Zhengzhou.
Es fehlen demnach Bauteile für Grundplatinen und Displays. Apple soll einige Komponentenaufträge inzwischen auf das zweite Halbjahr verschieben. Für Verbraucher sind Apple-Produkte aber weiterhin uneingeschränkt verfügbar.
Die Schwachstellen in Exchange und Teams bringen den Entdeckern jeweils 200.000 Dollar ein. Ein Forscher zeigt zudem eine Lücke in Zoom, die sich ohne Interaktion mit einem Anwender ausnutzen lässt.
Im Play Store lockt die schädliche App mit einem Gratisabonnement für Netflix. Erhält sie die geforderten Berechtigungen, erhalten WhatsApp-Kontakte eines Opfers einen Link zu einer gefälschten Netflix-Website. Auch hier wird ein Gratis-Abo versprochen.
Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, müssen deutsche Unternehmen stärker auf die Digitalisierung setzen. Was mittlerweile alles möglich ist, wird sich auf der Hannover Messe zeigen – die dieses Jahr selbst digital ablaufen wird. Viel Aufmerksamkeit dürften dabei vor allem die neuen Lösungen von Amazon Web Services (AWS) erhalten. Denn der größte Cloud-Anbieter der Welt richtet sich mit seinem Angebot gezielt auf die Bedürfnisse der herstellenden Industrie.
Sie basiert auf Rechenkernen der britischen Chipschmiede ARM. Grace ist für die Verarbeitung großer Datenmengen optimiert. Der Marktstart ist für 2023 geplant.
Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, müssen deutsche Unternehmen stärker auf die Digitalisierung setzen. Was mittlerweile alles möglich ist, wird sich auf der Hannover Messe zeigen – die dieses Jahr selbst digital ablaufen wird. Viel Aufmerksamkeit dürften dabei vor allem die neuen Lösungen von Amazon Web Services (AWS) erhalten. Denn der größte Cloud-Anbieter der Welt richtet sich mit seinem Angebot gezielt auf die Bedürfnisse der herstellenden Industrie.
Es fasst die Angebote VMware Tanzu und VMware Cloud Foundation zusammen. VMware führt außerdem eine neue Cloud-Konsole und eine Abonnement-Option für Multi-Cloud-Leistungen ein.