Technologien wie KI und Machine Learning öffnen neue Türen in der Kundeninteraktion. Doch mehr ist nicht immer besser für den Kunden. Auf die richtige Kombination aus maschineller Automatisierung und menschlichem Kontakt kommt es an.

Andreas Becks ist Manager Business Analytics bei SAS DACH, und Andreas Heiz ist Director of Customer Intelligence Solutions, North EMEA, bei SAS. Die beiden teilen sich einen silicon.de-Expertenblog.
Technologien wie KI und Machine Learning öffnen neue Türen in der Kundeninteraktion. Doch mehr ist nicht immer besser für den Kunden. Auf die richtige Kombination aus maschineller Automatisierung und menschlichem Kontakt kommt es an.
Den Geschäftswert der Digitalisierung für die Kundenansprache haben Unternehmen weitestgehend erkannt – und sie setzen zunehmend auf moderne Marketinglösungen. Doch Kampagnen sind nur effizient, wenn der Erfolg gemessen wird – und hier kommt Realtime Analytics ins Spiel, die Daten integriert betrachtet.
Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning waren DIE Themen 2018. Noch allerdings haben die meisten KI-Projekte den Status von Testballons und nutzen die Möglichkeiten bei Weitem nicht aus.
Wie man mit Analytics den idealen Urlaubsort findet oder wie Unternehmen die Customer-Journey optimal begleiten, schildert das Autoren-Duo Andreas Becks/Andreas Heiz von SAS in ihrem Aktuellen silicon.de-Blog.
Jeder will Machine Learning. Doch das Ganze funktioniert nur mit der nötigen analytischen Power dahinter – und der Data Scientist ist noch längst nicht obsolet.
Cloud oder Nicht-Cloud – für viele noch immer eine Grundsatzfrage, so Andreas Becks, Manager Business Analytics, SAS DACH. Doch Vorteile gewinnen die Überhand gegenüber Misstrauen.
Unternehmen stehen immer noch ziemlich am Anfang, wenn es darum geht, Big Data Analytics in der gesamten Organisation zu verankern – das zeigen wiederholt Studien wie “Wettbewerbsfaktor Analytics” von der Uni Potsdam und SAS. Die Technologieentwicklung ist jedoch schon längst einen Schritt weiter. Ein besonders anschauliches Beispiel: Event Stream Processing (ESP). Hier findet Analytics nicht
Willkommen in der Ära der Kundenzentrierung, so die Botschaft von Andreas Heiz, Leiter Kompetenzcenters SAS Business Analytics for Marketing. Allerdings seien viele Unternehmen noch nicht auf die neuen Herausforderungen angepasst.
Zu viele Anwender verschwenden zu viel Energie auf Big Data als Grundlage für das Erstellen von Reports. Andreas Becks, Manager Business Analytics, SAS Deutschland, hat andere Vorschläge, die vielleicht besser zu Wertsteigerung beitragen können.
Ob Big Data oder Small Data – für jeden Data Scientist stehen am Anfang erst einmal die Daten, welche in eine Form und eine Qualität gebracht werden müssen in der sie sich weiter verarbeiten lassen. Dabei ist es egal ob das Ziel ausgefeilte analytische Methoden oder einfach nur hübsche Visualisierungen sind. Das Motto “Garbage in – Garbage out” gilt nach wie vor, so silicon.de-Blogger Guido Oswald, Sr. Solution Architect bei SAS.
Harte Worte; vielleicht etwas zu hart einer Technologie gegenüber, die uns nun seit etlichen Jahren begleitet und immer treue Dienste leistete. Allerdings ist abzusehen, dass die Bedeutung von OLAP in Zukunft deutlich abnehmen wird, davon ist silicon.de-Blogger Guido Oswald überzeugt. Aber warum eigentlich?
In den letzten Jahren hat sich die IT-Architektur zu einem missionskritischen Pfeiler in Unternehmen entwickelt. Nicht umsonst wächst die Adaption der gängigen Vorgehensmodelle wie z.B. TOGAF stetig an und hilft den entscheidenden Wettbewerbsvorsprung zu sichern. Ziel ist es bei gleichem oder geringerem Budget die Leistungsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit in der IT permanent zu steigern – kein leichtes Ansinnen, speziell beim Thema Big Data!
Big Data und Data Governance sind gleich zwei Begriffe, die sozusagen erst noch aushärten müssen. Big-Data-Spezialist Guido Oswald versucht in seinem Blog beiden Themen mehr Kontur zu geben. Schließlich wohnt beiden Begriffen auch eine rechtliche Dimension inne, die in der aktuellen Diskussion häufig zu kurz kommt.
Mit Guido Oswald hat silicon.de einen neuen Blogger und Experten für Buiness Analytics und Big Data gewinnen können. In seinem ersten Beitrag beleuchtet Oswald die aktuellen Buzzwords und differenziert. Vor aber zeigt er auf, wo die Grenzen von derzeit recht verbreiteten Technologien liegen.