Chef Terry Myerson, bislang Chef der Windows-Einheit, verlässt das Unternehmen. CEO Nadella will damit neue Bereiche wie Cloud oder KI weiter stärken.

Chef Terry Myerson, bislang Chef der Windows-Einheit, verlässt das Unternehmen. CEO Nadella will damit neue Bereiche wie Cloud oder KI weiter stärken.
Die alte Führungsriege wird weiter entmachtet. Das SoftBank-Investment spült benötigtes frisches Kapital in Ubers Kassen.
Das Geld stammt von der neu eingestiegenen HCS Beteiligungsgesellschaft, sowie den bisherigen Investoren Verdane Capital und dem High-Tech Gründerfonds. Ein genauer Betrag wurde nicht genannt. Der hannoversche Frühphaseninvestor EnjoyVenture steigt dagegen aus: Er sieht seine Aufgabe als erfüllt an.
Das Kapital soll einerseits zur Expansion in Nordamerika, Asien und Australien aufgewendet werden. Andererseits will sich der deutsche Software-Anbieter damit personelle auf die erwartete, stärkere Nachfrage nach offener Software einstellen. Für die gibt es mehrere Gründe.
Als Lead-Investor tritt SoftBank auf. Das US-Start-up wird damit nun mit 5,1 Milliarden Dollar bewertet. Ab sofort ist das Kollaborations-Tool außerdem auch auf Deutsch, Französisch und Spanisch verfügbar. Und die Neuerung “Shared Channels” ist ein erster Schritt zur Zusammenarbeit mit Externen.
Unicorns, junge Unternehmen mit einer Bewertung von mehr als einer Milliarde Dollar, sind oftmals nur die Hälfte wert. Überbewertet sind sie aber alle.
Das Unternehmen aus San Francisco entwickelt Technologien zur Übersetzung von Handgesten in Virtual- und Augmented-Reality-Umgebungen. Die Einnahmen aus der aktuellen Serie-C-Finanzierungsrunde sollen auch für die internationale Expansion aufgewendet werden. Konkret geplant ist eine Niederlassung in Shanghai.
Er wird zu Beginn mit 100 Millionen Dollar ausgestattet. Er soll dem Unternehmen die Beteiligung an “aufstrebenden Marktsegmenten im Technologiebereich” ermöglichen. Gefördert werden sollen Start-ups in Segmenten mit besonders starkem Wachstum, etwa dem Bereich Internet der Dinge (IoT).
Ein neuer Fonds soll rund um die Lösungen des CRM-Anbieters neue Apps fördern. Er kopiert damit ein von ihm bereits in anderen Bereichen erprobtes Modell.
Das gewählte Vergütungssystem sichere den langfristigen Erfolg des Unternehmens, so Plattner. Von Begrenzungen der Manager-Boni hält der SAP-Mitgründer dagegen grundsätzlich wenig. Die hatten im Vorfeld Aktionärsvertreter gefordert.
Dell Technologies Capital hat ein jährliches Budget von rund 100 Millionen Dollar. Die sollen in Start-ups im Bereich IT-Infrastruktur gesteckt werden. Beteiligungen bekommen in der Regel zwischen 3 und 10 Millionen Dollar. Grundsätzlich soll die von EMC verfolgte Strategie fortgeführt werden.
Der Unternehmenswert steigt durch die Kapitalerhöhung auf 1,3 Milliarden Dollar. Das Start-up hat von Investoren bislang insgesamt 292 Millionen Dollar erhalten. Kürzlich geschlossene Partnerschaften mit AWS und Microsoft Azure machen die Technologie von Rubrik für einen breiteren Kundenkreis interessant.
In einer Serie-D-Finanzierungsrunde erhält Aryaka 45 Millionen Dollar von Third Point Ventures und Deutsche Telekom Capital Partners. Der VC-Arm der Telekom ist damit bei dem US-Unternehmen neu an Bord und das erste große Telekommunikationsunternehmen überhaupt, das sich an einem SD-WAN-Spezialisten beteiligt.
1 Milliarde Dollar – das sei der bislang größte Technologie-Fonds in Europa, meldet Rocket Internet. Der neue Fonds zielt auf die die Finanzierung von Start-ups sowie Rocket-Gründungen.
Das Unternehmen gehört zu den sogenannten Cloud Access Security Brokern (CASB). Sie versprechen Firmen Sicherheit bei der Nutzung einer Vielzahl von Public-Cloud-Angeboten. Das Segment interessiert auch Branchenriesen wie Cisco, IBM, Symantec und die Deutsche Telekom.
Landesk wird mit dem Portfolio der HEAT Software integriert. Dadurch sollen die UEM-, Endpoint Security- und Service Management-Plattformen sowie die Cloud-Angebote von LANDESK erweitert werden.
Zehn Monate nachdem das Start-up aus Florida in einer Serie-C-Finanzierung fast 800 Millionen Dollar von Investoren bekommen hat, blättert der Lack ab. Die Geheimniskrämerei um die Technologie entpuppt sich als Vernebelungstaktik, das bisher Gezeigte als geschönt.
Geldgeber ist Koch Equity Development LLC, die für Investments und Akquisitionen zuständige Abteilung des US-Unternehmens Koch Industries. Mit der Investition soll die Entwicklung neuer Angebote beschleunigt und die Vertriebsstruktur erweitert werden. Die bisherigen Anteilseigner verfügen aber auch weiterhin über die Mehrheit am Unternehmen.
Das Unternehmen bietet mit Cloudian HyperStore die bislang einzige Amazon-S3-native Objektspeicherlösung auf dem Markt an. Zielgruppe sind Unternehmen mit einer großen Menge unstrukturierter Daten. Weiterer Schwerpunkt ist die flexible Speicherung großer Datenmengen in Cloud-Umgebungen – was offenbar auch für Lenovo interessant ist.
Was hat die Lebenserwartung eines Mega-Konzerns mit der Digitalisierung im Mittelstand zu tun? silicon.de-Blogger Heinz Paul Bonn sieht gerade in der quantitativen Unterlegenheit kleinerer Unternehmen einen großen Wettbewerbsvorteil.
Der Wagniskapitalbereich der CIA, die Firma In-Q-Tel arbeitet nicht gewinnorientiert. Sie unterstützt Start-ups mit der Erwartung, dass deren Technologien dem Geheimdienst nutzen werden. Offenbar haben aber mehrere Investitionen vor allem den Beratern von In-Q-Tel genutzt, wie das Wall Street Journal jetzt berichtet.
Das Unternehmen baut seine Position im Markt für SIEM-Produkte seit Jahren kontinuierlich aus. Hauptwettbewerber sind IBM, Splunk, HPE und Intel Security. LogRhythm kann aber vor allem im Mittelstand punkten.
An der inzwischen New York ansässigen Firma hat sich nun Goldman Sachs beteiligt. Zugleich bestätigte das 2006 gegründete Unternehmen die Pläne für einen Börsengang. Die Plattform von Kaltura erlaubt Produzenten Videos Online zu vermarkten und bietet dazu eine ganze Reihe von APIs an.
Ein bisher unbekannter Investor hat im Sommer noch einmal 850 Millionen Dollar in das Unternehmen gepumpt.
Damit steigt das dieses Jahr erhaltene Kapital auf rund 20 Millionen Euro an. Neu eingestiegen sind jetzt die Funke Mediengrupp und Bayern Kapital. Auch die Zalando-Gründer Robert Gentz, David Schneider und Rubin Ritter haben in das Münchner Unternehmen investiert. Mit dem Geld soll vor allem die Expansion im Ausland und da insbesondere in den USA vorangetrieben werden.
Porsche, Boeing, Ebay sowie zahlreiche Fortune-100-Unternehmen verlassen sich beim Thema Identitätsmanagement auf die SaaS-Lösung von Ping Identity. Im Vorfeld eines geplanten Börsengangs sichert sich der technologie-orientierte Investor Vista das wachstumsstarke Unternehmen.
Sie wird sich auf Investitionen in der Frühphase von Firmen konzentrieren, die an der vordersten Front der technologischen Entwicklung dabei sind. Als besonders interessante Segmente nennt HP 3D-Technologien, Immersive Computing, Mobility, Internet der Dinge sowie Künstliche Intelligenz und Smarte Maschinen. Die HP Tech Venture Group unterhält Büros in Palo Alto und Tel Aviv.
Im Zuge der Serie-C-Runde sind Ford (mit 182,2 Millionen) und Microsoft als Investoren hinzugekommen. EMC, VMware und GE waren schon früher dabei. Die Bewertung der zur “EMC-Familie” gehörenden Firma kletterte damit auf 2,8 Milliarden Dollar.
Ant Financial betreibt für die AliBaba-Gruppe unter anderem den Bezahldienst Alipay. Der ist in China eine der meistgenutzten Möglichkeiten zum elektronischen Bezahlen. Das Geld stammt überwiegend von staatsnahen chinesischen Einrichtungen. Es soll auch für die international Expansion aufgewendet werden.
Dass der US-Geheimdienst über seine eigene Wagniskapitalabteilung In-Q-Tel in diversen Firmen mitmischt ist schon länger bekannt. Allerdings ist oft unklar, welche das sind. Auf der nun von The Intercept veröffentlichten List stehen neben Anbietern von Analyse- und Monitoring-Tools für Social Media auch Containerspezialist Docker und Mobile-Security-Anbieter Lookout.