Als Grund dafür wurde die schlechte Qualität der nutzergenerierten Inhalte herangezogen. Das ist die Ansicht von Mitarbeitern des Web-Anwendungs-Testers SciVisum in Großbritannien.
Wie das Magazin VNUnet berichtete, werden zusammen mit Funktionen für Web 2.0 auch die Sites Schwierigkeiten haben, die rein auf E-Commerce spezialisiert sind und viele User-Inhalte zulassen. Die prognostizierte Web-2.0-Müdigkeit habe damit zu tun, dass die Marketingabteilungen der großen Firmen zunehmend zögern. Sie haben demnach Probleme damit, ihre teuren Banner vor Inhalten einzustellen, die zusammengewürfelt, unredigiert und insgesamt oft willkürlich sind.
Sie wollen augenscheinlich eher redigierte Inhalte, die die Zielgruppe genauer ansprechen, mit ihren Bannern umrahmen. Web 2.0 funktioniert demnach nicht mehr als Aspekt der Modernität einer Site, es wird augenscheinlich wieder auf Qualität geachtet.
Wie Deri Jones, CEO bei SciVisum sagte, werde der Nutzer aber auch selbst des Web 2.0 überdrüssig. Er sprach von einem “nomadisierenden” Vorgehen, bei dem die Verbraucher nicht sehr genau auswählen, auf welchen Zug sie aufspringen, sondern Web 2.0 in allen Facetten nutzen, bis sie dessen überdrüssig werden. Die folgende Sättigung und Ermüdung werde 2008 schnell spürbar sein, sagte der Manager.
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