Der Sicherheitsanbieter Symantec will wachsen. Der Zukauf von Nexland allerdings führt den US-Anbieter in neue Marktfelder. Hat der Übernahmepartner doch seinen Fokus im Hardware-Bereich.
Während Symantec bislang vor allem durch den Norton Anti Virus, eine Antivirensoftware für Unternehmensumgebungen, bekannt war, so hat sich der Anbieter nun Technik und Wissen beim Netzwerkschutz zugekauft. Nexland vertreibt schließlich sichere Verbindungstechnik für die Anbindung von Filialen und Niederlassungen an die Zentrale.
Symantec, so meldet das israelische IT-Magazin Globes, wolle hiermit seine Lösung zu einem umfassenden Netzwerk-Sicherheitsangebot ausbauen. Vorangegangen waren Akquisitionen des US-Anbieters von Start-ups wie Riptech Security Consulting. Dieser Zukauf war geglückt – Beyond Security, ein Anbieter für das Monitoring und den Test von Security-Systemen im Unternehmen, hat sich bislang standhaft einer Übernahme durch Symantec verweigert. Eine stabile Position und profitable Geschäfte führt das Management als Grund hierfür an.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.