An Universitäten, Schulen und Bildungseinrichtungen lassen sich drahtlose Netzwerke am besten installieren und testen. Die geschlossene Benutzergemeinschaft, die relativ mühelos anschließend nach Verbesserungsvorschlägen gefragt werden kann und außerdem experimentierfreudig ist, hat sich als “Labor” bewährt. Außerdem bringen solche Netze den Einrichtungen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Instituten. Das ist die Aussage, die verschiedene Leiter solcher Institute auf der Mobilfunkmesse CTIA während einer Panel-Diskussion machten.
In Deutschland mit einigen Ausnahmen noch relativ wenig verbreitet, sind in den USA Einrichtungen wie die University of New York beispielsweise auch seitens der Industrie begehrte Erstnutzer. Hier hat die Universität bereits 1998 alles drahtlos ausgestattet und auch den Studenten die noch neue Wireless-Funktion geöffnet. Damit, so Uni-Präsident Raymond Cross, habe er die Konkurrenz hinter sich gelassen und “einen nicht wieder aufholbaren Vorsprung geschaffen”.
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