Der Tablet-PC-Markt läuft schlechter als erwartet. Die Hersteller klagen weltweit über sinkende Verkaufszahlen und Absatzeinbrüchen von bis zu 50 Prozent. Der taiwanesische Hersteller Acer, der im Schlussquartal 2002 noch rund 35 000 Tablet-Geräte verkaufte, konnte im ersten Quartal 2002 nicht einmal die Hälfte davon vermarkten. Auch Hewlett-Packard kämpft mit einem rückläufigen Absatz.
Experten sehen die Gründe für den schleppenden Absatz unter anderem in den zu hohen Verkaufspreisen: Derzeit kostet ein Tablet-PC zwischen 1700 und 2500 Dollar. Jedoch habe sich der Markt der Tablet-PCs seit der Einführung des Centrino-basierten TravelMate C110 im April aber wieder ein wenig gefangen.
Wie der taiwanesische Branchendienst “DigiTimes” berichtet, stieg der Absatz der Tablet PCs seither wieder um 20 bis 30 Prozent. Das Unternehmen rechnet deshalb damit, dass die Anteile an Centrino-Notebooks noch im Herbst dieses Jahres die 50-Prozent-Hürde überschreiten werden.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…