Der Prozessorhersteller AMD hat Vertriebsprobleme mit seinem neuen 64-Bit-Opteron. Die Nachfrage sei da, heißt es in den USA und bei Händlern in Großbritannien; die Prozessoren selbst seien verfügbar, nur die notwendigen Mainboards finden nicht den Weg zu den Händlern.
Selbst über die AMD-Distributionskanäle seien keine Mainboards zu bekommen, heißt es. AMD hat auch nur insgesamt drei Platinen von zwei Herstellern, MSI und Rioworks, für den Opteron freigegeben.
Von MSI dagegen heißt es, die Hardware sei in ausreichender Stückzahl produziert und sei auf Lager.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.