Xerox nutzt als erstes Unternehmen weltweit Videochips in Anwendung für den variablen Datendruck. Damit haben Xerox-Forscher eine Lösung gefunden, die Kapazitäten ihrer neuesten digitalen Drucker besser auszunutzen. Mit der neuen Komprimierungstechnologie können hohe Datenvolumen, die sich aus den Kombinationen von Bildern, Texten und Grafiken oft ergeben, ohne Verluste bei Auflösung oder Schärfe mit einer hohen Geschwindigkeit an den Drucker weitergeleitet und gedruckt werden. erklärt Peter Crean, Forscher und leitender Wissenschaftler des Xerox Forschungslabors.
Die neue Technik erleichtert es den für den Workflow eingesetzten Computern, die Informationen zu bearbeiten und aufzubereiten. Als Vorlage für das Konzept dienten Mikroprozessoren, die ursprünglich für das digitale Fernsehen und die Kabel-Industrie entwickelt wurden. Das Ergebnis war das eigene Komprimierungssystem Xerox Multi-Mode-Compression (XM2) das mit programmierbaren, leistungsstarken Video-Chips kombiniert wird.
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