Ob das Ziel der Siemens-Chefetage, das IT-Geschäft dieses Jahr in die schwarzen Zahlen zu schieben, erreichbar ist, darf angezweifelt werden. Die IT-Sparte von Siemens setzt sich zusammen aus dem Netzwerksegment ICN, der Mobilfunkabteilung ICM und der Dienstleistungssparte Siemens Business Services (SBS). ICN hat im vergangenen Geschäftsjahr mit einem Verlust 691 Millionen Euro das gesamte IT-Geschäft bei Siemens nach unten gerissen.
Trotzdem ist Volker Jung, Vorstandsmitglied bei Siemens “zuversichtlich, dass die Netzsparte des Konzerns ICN in diesem Geschäftsjahr den Breakeven erreicht”, sagte er gegenüber der Financial Times Deutschland.
Wie die Konzern-Chefs aus der Verlustzone kommen wollen, ist noch nicht ganz klar. Nur SBS hat es schon geschafft – immerhin eine Umsatzrendite von 1,7 Prozent gab es im letzten Jahr zu vermelden. Eine stärkere Kooperation zwischen den Sparten ist laut Jung nicht geplant. Es bleibt also spannend, wie das angestrebte Plus von 5 Prozent erreicht werden soll.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.