Microsofts neuer Server für “Identitäts-Management” ist endlich fertig. Wie das Unternehmen berichtete, ist der schon lange angekündigte “Microsoft Identity Integration Server 2003” (MIIS) jetzt zur Produktion freigegeben worden. Bereits seit einem Jahr wird das neue Produkt unter dem Code-Namen “Trustbridge” angekündigt. Der MIIS soll die Verwaltung neuer Accounts sicherer und einfacher machen.
Der neue Microsoft-Server vereint einen Single-Sign-On-Dienst mit einem organisationsübergreifenden Verzeichnisdienst und der Account-Aggregation aus unterschiedlichen Quellen. Damit ermögliche das Produkt Anwendern User-Accounts über unterschiedlichste Repositories und Directories hinweg zu vereinheitlichen. Die manuelle Zusammenführung verschiedener Informationen, die zu einem User-Account für diverse Anwendungen und Netzkomponenten gehören, würde somit wegfallen.
Identity Management ist das aktuelle Modewort in der Sicherheitsbranche. Zahlreiche Anbieter versuchen sich derzeit als Identity Management Provider zu positionieren. Frost & Sullivan prognostizierte dem europäischen Markt bis zu Jahr 2006 ein Absatzvolumen von mehr als 827 Millionen Euro, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 27 Prozent entsprechen würde.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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