Auch die Anbieter von Sicherheitslösungen leiden unter der schwachen Nachfrage – trotz des gewachsenen Bewusstseins für die Gefährdungen der IT. Jetzt hat Baltimore Technologies, der irische Spezialist für Publik-Key-Infrastructure, aufgegeben und sucht nach einem Käufer.
Baltimore hat im vergangenen Jahr bereits eine Reihe von Geschäftsbereichen verkauft, darunter Mail-Filtering und Verschlüsselungs-Hardware. Während die Umsätze bis zum Jahreswechsel um ein Drittel einbrachen, konnte Baltimore immerhin seine Verluste um 90 Prozent auf umgerechnet rund 90 Millionen Euro drücken.
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Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
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Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…