Noch in diesem Quartal will der südkoreanische Samsung-Konzern mit der Produktion der kleinen Speicher-Karten von Sony, Memory-Sticks genannt, beginnen. Mit den getroffenen Lizenzvereinbarung wird eine vor zwei Jahren geschlossene Abmachung jetzt Realität.
Laut Vertrag wird der Elektronikkonzern Samsung die Speicher-Sticks künftig selbst produzieren und unter eigenen Namen verkaufen. Für Sony springt dabei ein größerer Absatzmarkt seines Speichermediums heraus, mit dem Anwender beispielsweise Fotos von einer digitalen Kamera speichern und zu Hause auf den PC übertragen können. “Die Herstellung durch Samsung wird den Erfolg des Memory-Stick weltweit beschleunigen”, erklärte Sony-Chef Kunitake Ando.
Allerdings hat sich Sony auch gleich noch einen Rivalen an Land gezogen. Denn nebenbei will Samsung die Speicherkarten mit seinen eigenen Produkten bündeln und so mit seinem eigentlichen Vertragspartner konkurrieren. Samsung schätzt das Volumen des weltweiten Flash-Speicher-Marktes derzeit auf zehn Milliarden US-Dollar, ein Viertel davon falle auf Memory-Sticks.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.