Mit einem neuen Standard versucht das internationale TK-Stanardisierungsgremium International Telecommunication Union, ITU, die Verwendung von Voice-over-IP deutlich zu erleichtern. Mit Hilfe der gerade verabschiedeten Spezifikationen für ‘H.350’ soll es nämlich möglich sein, gewünschte Verbindungspartner leichter zu finden.
Adressen sowie Verbindungsadressen sollen künftig in so genannten ‘Endpoint Directories’ elektronisch abgelegt und geordnet werden können. Bisher verwendete jeder Endgerätehersteller hier eigene Formate. Die ITU verspricht sich von H.350 nach eigenen Angaben, dass Verbindungspartner für Telefonate oder Videokonferenzen so einfach zu finden seien, wie mit Verzeichnissen von Telefonnummern oder Mail-Adressen.
Basis ist der bereits ausgiebig genutzte LDAP-Standard, das ‘Lightweight Directory Access Protocol’. Somit sollen auch bestehende Kontaktverzeichnisse ohne Aufwand integrierbar sein. Würde man die Endpoint-Directories zusammenfassen zu einem ‘Directory of Directories’, wäre ein weltweites und aktuelles Verzeichnis aller VoIP-Anschlüsse verfügbar.
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