Zu Beginn der Frankfurter Linuxworld kann das deutsche Softwarehaus Suse einen wichtigen Erfolg melden. Der Speicherspezialist Veritas wird die Server-Betriebssysteme der Nürnberger ab dem Jahreswechsel gemeinsam mit seinen eigenen Produkten vermarkten. Suse hofft, damit einen weiteren Schritt in die Rechenzentren großer Unternehmen zu machen. Der amerikanische Konkurrent Redhat hat einen ähnlichen Kooperationsvertrag mit Veritas schon seit zwei Jahren.
Aber nicht nur im Vertrieb wollen die beiden Hersteller kooperieren, sondern auch bei Entwicklung und Support. So sollen Veritas’ Foundation Suite und der Cluster Server auf den Linux Enterprise Server von Suse abgestimmt werden. Die Analysten sind von der Entwicklung bereits überzeugt. Suse schließe mit Veritas eine entscheidende Lücke, heißt es bei Illuminata.
Suses Chief Alliance Officer Uwe Heine machte vorab schon einmal klar, in welche Richtung es für die potenziellen Kunden gehen könnte. “Suse expandiert ins Rechenzentrum der Unternehmen. Wir können jetzt die Integrität von Daten in dem Maße sicherstellen, wie es die Kunden verlangen.” Mit Veritas kann Suse jetzt auch einen Migrationspfad anbieten, der den Umstieg von Unix oder Solaris auf eine Linux-Plattform wesentlich einfacher und risikoärmer zu machen verspricht.
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