Das japanische Mobilfunkunternehmen NTT DoCoMo will für seine 3G-Handys Linux als Betriebssystemstandard einführen und damit die Handys vereinheitlichen. Vor allem sollen dadurch Entwicklungskosten gespart werden. Aber auch Microsofts Vorstoß in den Handymarkt könnte dadurch gebremst werden. Die Japaner wollen bereits im nächsten Herbst mit den entsprechenden Geräten auf den Markt kommen.
Daneben will der Mobilfunker auch mit dem Symbian-Konsortium zusammenarbeiten und hat laut Angaben der japanischen Wirtschaftspresse bereits entsprechende Lizenzvereinbarungen getroffen. DoCoMo will demnach seinen Hardwarezulieferern eine Entwicklungsumgebung zur Verfügung stellen, um das System von Symbian nutzen zu können. So würde das Konsortium, dem unter anderem Nokia und Psion angehören, gewichtige Unterstützung gegen Microsofts Smartphone-Betriebssystem bekommen.
Momentan laufen alle DoCoMo-unterstützten Handys jeweils auf einem eigenen Betriebssystem, daher müssen alle Applikationen für die Handsets jeweils neu programmiert werden. So könnte die Einführung eines einheitlichen Systems die Entwicklungskosten drastisch senken. Die Hersteller werden sich wohl oder übel auf den Wechsel einstellen müssen.
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