Intel hält an dem Plan fest, in der zweiten Hälfte des Jahres mit einem neuen Breitband-Wireless-Produkt auf den Markt zu kommen. Der Hersteller will eine ganze Reihe von Siliziumprodukten als drahtlose Alternativen für Datenübertragung zu Kabel und DSL entwickeln. Diese Produkte, die auf dem IEEE-Standard 802.16a, auch als WiMAX bekannt, basieren, sollen eine theoretische Reichweite von fast 50 Kilometern haben.
Um die Wireless-Geräte zu entwickeln, arbeite Intel mit den relativ kleinen Firmen Alvarion, Aperto Networks und Redline zusammen, sagte Executive Vice President Sean Maloney gegenüber der amerikanischen Presse. Außerdem führe Intel Gespräche mit Siemens Mobile und Proxim über mögliche WiMAX-Produkte.
Maloney erklärte, dass vor allem in Schwellenländern diese Technologie, die über stationäre Outdoor-Antennen kommuniziert, interessant sei. Denn es mache Breitbandanschlüsse möglich, ohne über Kabel eine kostspielige Infrastruktur errichten zu müssen. In der zweiten Stufe der Entwicklung würden Indoor-Antennen installiert werden, die WiMAX auch für Firmen attraktiv machte. Zuletzt wolle Intel auch mobile Antennen entwickeln, so Maloney.
Netzwerke auf Basis von 802.16a sollen die Möglichkeit bieten, Daten aber auch Sprache und Video mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 MBps zu übertragen. Der IEEE 802.16a Standard wurde im Januar letzten Jahres freigegeben.
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