Die christliche Online-Community ‘Ship of Fools’ bietet ab dem 11. Mai einen Kirchenbesuch in einer dreidimensionalen Internet-Kirche an. Viele christliche Websites erlaubten lediglich das Meditieren und Beten, sagte Simone Jenkins von ‘Ship of Fools’ der BBC. Deshalb werde die Community erstmals eine komplette 3D-Kirche ins Netz stellen.
Die Gläubigen könnten darin virtuell alles tun, was man von einer 3D-Community gewöhnt sei. Sie könnten ein Bild und einen Charakter wählen, einen Platz auf der Kirchenbank suchen, sich gegenseitig vorstellen, miteinander reden und zusammen beten, so Jenkins.
Ein “lebender Vikar” werde die Aktionen seines 3D-Doubles kontrollieren. Unter anderem werde er die Gläubigen begrüßen sowie Gesänge und Gebete ankündigen. Laut Jenkins werden die Gläubigen auch um eine Spende angehalten. Die Kollekte wird via SMS-Rechnung kassiert.
Wie die BBC außerdem berichtet, hat Rowan Williams, der Erzbischof von Canterburry, seine Kirche aufgefordert, die “neuen Formen des Gottesdienstes anzunehmen”. Die Diözese Oxford hat bereits einen Web-Pfarrer eingestellt, der unter der Adresse www.i-church.org seine Internet-Gemeinde betreut. Über das Format von i-church sei noch nicht endgültig entschieden, hieß es. Wenn die Diözese zustimme, sei aber ein multimedialer Ausbau möglich.
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