Um sein Unternehmen für den internationalen Wettbewerb besser zu rüsten, will der neue Vorstandsvorsitzende der Software AG, Karl-Heinz Streiblich, den Spezialisten besser aufstellen. Dafür soll zum einen ein neues Vertriebsnetz über Partner ausgebaut werden und zudem soll das Softwarehaus künftig als Marke stärker wahrgenommen werden.
“Wir müssen in den nächsten drei bis vier Jahren mindestens 30 Prozent unseres Geschäftes mit Partnern machen”, erklärte Streiblich gegenüber der Financial Times Deutschland. Derzeit seien es rund 5 Prozent. Vor allem sollen bei den Darmstädtern neue Vertriebskanäle “mit einigen selektierten Partnern” entstehen.
Weltweit befinde sich das Unternehmen als Anbieter im Integrationsmarkt unter den Top Ten, doch Streiblich muss zugeben: “Wir haben keinen ‘Brand'”. Aber auch das soll sich in Zukunft nach den Plänen von Streiblich ändern, denn Bekanntheit ist für den Firmenchef genauso wichtig, wie die Technologie. Dazu sollen die Firmenerfolge künftig besser kommuniziert und die Produktpalette bei Analysten besser bekannt gemacht werden.
Auch die Produkte andere Anbieter will der Vorstand in das Portfolio der Software AG integrieren. Neben Übernahmen und zusätzlichen Sicherheitsanwendungen erwägt der Firmenleiter auch Softwareintegration, wie etwa die Zusammenführung von Buchhaltung und Kundensystemen, voranzutreiben.
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