Wie von Branchenkennern vermutet, stellt Sony die Produktion der ‘Clie’-Handhelds ein. In den USA und Europa werden nur noch die Restbestände verkauft. Für den japanischen Markt sollen dagegen neue Geräte entwickelt werden, hieß es.
“Zurzeit nehmen wir eine Neubewertung des PDA-Marktes vor”, sagte ein Sony-Sprecher dem Wall Street Journal. Sony sehe mobile Geräte nach wie vor als einen “Eckpfeiler seiner Strategie” an. Branchenkenner vermuten, dass sich Sony auf die Herstellung von Smartphones konzentrieren will. Diese Mobiltelefone stellt Sony zusammen mit Ericsson im Joint Venture ‘Sony Ericsson’ her.
Sonys Rückzug aus dem US-amerikanischen und europäischen PDA-Markt werde dem Software-Unternehmen PalmSource zu schaffen machen, sagte Alex Slawsby, Analyst beim Marktforschungsunternehmen IDC. PalmSource liefert das Betriebssystem für die Sony-PDAs. Nach PalmOne ist Sony der zweitgrößte Lizenznehmer von PalmSource.
Nach Angaben von IDC hält Sony gegenwärtig bei den weltweiten PDA-Verkäufen einen Anteil von 13 Prozent und liegt damit hinter PalmOne (38 Prozent) und Hewlett-Packard (22 Prozent).
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.