Bei den Tennis-Meisterschaften im traditionsreichen britischen Ort Wimbledon geschah es: Die Siegerin benutzte ein Handy, um die Familie zu informieren – mitten auf dem Tennis-Court.
Die Provider und die Handyhersteller sollen, so US-Medien, jetzt der verpassten Chance nachweinen, um diese Situation durch Werbung auszuschlachten. Hätten sie das vorher gewusst, hätten sie wohl auch gerne die TV-Kamerateams für Nahaufnahmen mit dem Logo des Handys von Maria Sharapova abgestellt. Doch in diesem Fall hieße der denkbare Slogan “bad news is good news”, schließlich ließ sich die Leitung zu Mutter Sharapova nicht aufbauen.
Nachdem die Wimbledon-Siegerin ihren im Publikum sitzenden Vater um das Mobiltelefon gebeten und dieser es ihr hatte herunterreichen lassen, tippte sie die Nummern mehrmals erfolglos ein. Ihr deutlich hörbares “Come on, technology!” ist vielleicht nicht so gut als Werbeslogan geeignet. Die Verbindung war immer wieder abgebrochen. Doch die Firmen überlegen bereits, diese Situation, die in dieser Form das erste mal vor laufender Kamera passierte, eingeschlossen dem Lächeln der Siegerin für Werbezwecke zu benutzen.
Die Traditionalisten in Wimbledon waren allerdings von der typischen Teenager-Reaktion nach dem Sieg gegen Serena Williams nicht angetan. Einige einflussreiche Vereine sollen Schritte überlegen bis hin zu einem generellen Handyverbot auf den Zuschauertribünen.
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