Apples iPod bekommt schwergewichtige Unterstützung: der IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) will mit einem eigenen Modell die umfangreichen Vertriebswege abgrasen und seine Consumer-Muskeln spielen lassen. Damit erfüllt HP den Vertrag, den der Konzern bereits im Januar mit Apple geschlossen hatte.
Für HP ist dies der erste Schritt in den Markt für tragbare Musikabspielgeräte. Dieser wurde zunächst ab den 70er Jahren von asiatischen Konzernen bestimmt, neuerdings aber von Firmen wie Apple, welche sich auf Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit bei dem Gerät versteift haben – mit Erfolg. Jedoch bescheinigen erste Analysten dem kleinen Begleiter laut dem Wall Street Journal ein schnelles Ende, da das Umfeld für digitale Musik immer härter umkämpft werde und die Margen entsprechend abnehmen würden.
In den Farben Weiß und Silber soll der HP-iPod um Kunden werben. Er wird neben den von Apples Produkt bekannten Musik-Abspielfunktionen auch Ansätze von Kommunikationstechnik enthalten. Das Gerät wird von denselben Partnern produziert, die den Original-iPod bauen, ähnlich viel kosten und Musikformate, die nicht auf Apples iTunes beruhen, verweigern.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.