IBM arbeitet nach eigenen Angaben an mehreren neuen Grid-Projekten. Danach nutzen künftig die US-Umweltagentur EPA, Nippon Steel, NTT Communications und Siemens Mobile Grid-Netzwerke von IBM.
Die US-‘Environmental Protection Agency’ (EPA) kontrolliere mit Hilfe eines Supercomputer-Grid-Netzwerkes die Luftqualität und erforsche die Folgen von Luftverschmutzung auf die Umwelt, hieß es. Dabei basiere das Netzwerk der EPA auf IBMs pSeries-Supercomputern. Siemens Mobile nutze das Grid-Netzwerk für die Entwicklung von Kommunikationssoftware. Das Grid arbeite mit IBMs xSeries-Servern und Novell SUSE Linux.
Außerdem gab IBM bekannt, die gemeinsame Entwicklung von Grid-Software mit zehn Software-Unternehmen abgeschlossen zu haben, darunter mit Ascential, Cadence und Peregrine. Damit hätten in diesem Jahr 17 Software-Unternehmen ihre Produkte in Zusammenarbeit mit IBM an Grid-Anforderungen angepasst, hieß es.
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