Nokia hat auf dem ‘3G World Congress’ in Hongkong demonstriert, wie ein Handy funktioniert, das den Standard ‘Mobile IPv6’ (Internet Protocol Version 6) unterstützt. Mobile IPv6 dient unter anderem dazu, VoIP (Voice over IP) oder Video-Streams in hoher Qualität zu übertragen. Die Spezifikation ist die mobile Variante des Internet-Protokolls IPv6, das den gegenwärtig herrschenden Standard IPv4 ablösen soll.
Das IPv6-Handy werde zurzeit noch getestet, sagte Adam Gould, Nokias CTO for CDMA, dem Branchendienst ComputerWeekly. Nokia werde das Gerät auf den Markt bringen, wenn die Netzwerk-Operatoren IPv6 unterstützten. Diese warteten jedoch mit Investitionen in IPv6 noch ab, weil es gegenwärtig keine starke Nachfrage nach Diensten wie VoIP oder Video-Streaming gebe.
Derweil hat auch T-Mobile bestätigt, IPv6 zu testen. “Wir brachen es”, sagte Lutz Schade, Executive Vice President bei T-Mobile. Der Grund: Die Zahl der IPv4-Adressen sei begrenzt. Mit IPv6 könnten die Unternehmen ihre Kosten senken und ihre Netzwerke effektiver machen, hieß es.
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