In Sachen Handy-Kultur ist Japan seit jeher einige Riesenschritte voraus. Während also hierzulande Siemens gerade an einem Check-in-Dienst via Handy bastelt, hat die japanische DoCoMo eine Geräte-Serie auf den Markt gebracht, für die ein solcher Dienst nur ein Zusatz-Zuckerl ist.
Die Handys bieten eine 3D-Grafik und ein Surround-Sound-System, dass sich vor allem an jene Nutzer richtet, die ihr Handy zum Spielen benutzen. Sie bekommen so den Abschlag eines Golfballs oder den Applaus der Zuschauer in Stereo.
Für den ‘ernsthaften’ Gebrauch ist in die Telefone außerdem der Smart-Chip ‘FeliCa’ von Sony integriert. Auf ihm können persönliche Daten gespeichert werden, so dass der Chip Kreditkarte, Personalausweis und Bahn- oder Flug-Tickets ersetzen kann. “Ich glaube, dass das der Inbegriff eines UMTS-Telefons ist”, sagte DoCoMo-Manager Takeshi Natsuno.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.