RFID-Tags werden eine ähnlich rasante Entwicklung durchmachen wie Mobiltelefone. Davon sind die Analysten des Marktforschungsunternehmens In-Stat überzeugt. Die weltweiten Umsätze mit der Technologie würden von 300 Millionen Dollar im Jahr 2004 auf 2,8 Milliarden in 2009 klettern. Diese Summe würden allein die Hersteller von RFID-Tags einnehmen.
Der Einsatz der Technologie werde in dem Maß zulegen, in dem die Preise für die Funkchips fallen. Der Preisverfall werde jedoch relativ sein, abhängig von den einzelnen Anwendungen. Die Preisspanne für RFID-Tags liegt auch heute zwischen 15 Cent und 100 Dollar. Die größten Umsätze in dem kommenden Jahren würden in der Zulieferkette gemacht, so die In-Stat-Analysten.
Dieser Trend wird auch von Metro-Vorstand Zygmunt Mierdorf bestätigt. Er will den Düsseldorfer Handelskonzern in den kommenden Jahren so weit wie möglich automatisieren, sagte er in einem Interview mit der Wirtschaftswoche. Durch RFID könnten Tausende Arbeitsplätze eingespart werden. So könne man “mehr Personal dort beschäftigen, wo es der Wertschöpfung dient – wir also mehr verkaufen können.” Das wäre zum Beispiel in der Kundenberatung.
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