Genau daran sollen die Anbieter arbeiten. Zwar gebe es auch Qualitätsunterschiede wegen Umgebungswerten, auf die die Anbieter etwas weniger Einfluss haben, wie Strahlungen oder irgendwann gekaufte Kabelqualität. Aber alles in allem sollen sie mehr an Verträgen arbeiten, die sich nicht unbedingt in Teuerungen niederschlagen müssen, meint die Firma. Dann könnten sie auch bald den kommenden Massen einen guten VoIP-Service zum guten Preis anbieten.
Schließlich sollen die 3 Millionen Verbraucher, die derzeit in den USA die Dienste nutzen, bis zum Jahr 2009 laut IDC auf 9 Millionen anwachsen. Analyst Will Stofega sagt gegenüber der US-Presse, dass die Anbieter die Sorgen der Kunden ernst nehmen und mehr technische Anpassungen vornehmen sollten, um die gesamte Qualität ihrer Angebote zu verbessern. Immerhin hätten sich die ersten großen Provider des Themas Quality of Service angenommen. Jetzt müssten sie die enttäuschten Kunden nur noch bewegen, der VoIP-Technik eine zweite Chance zu geben.
Page: 1 2
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…
Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.