Briten setzen offenbar alles daran, gefilmt zu werden. Dafür sorgten bislang vier Millionen Überwachungskameras auf öffentlichen Plätzen. Da sind moderne Briten jedoch kaum zu finden – weil sie im Auto sitzen.
Jetzt haben auch diese Insulaner ihre Chance, vor die Linse zu kommen. Der Grund: Die Regierung will bis 2006 15 Millionen Pfund in die ANPR-Technik (Automatic Number Plate Recognition) stecken. ANPR in Kürze: Mit einem der weltweit größten Überwachungs- beziehungsweise Kontrollsysteme werden Autokennzeichen in England und Wales mit Tausenden Kameras gefilmt und mit dem ‘Police National Computer’ verglichen.
Schlägt das System Alarm, schwärmen die Bobbys aus. Wie britische Medien melden, haben sie bei ANPR-Tests im letzten Jahr etwa 180.000 Fahrzeuge angehalten. 1100 gestohlene Autos wurden gefunden und 13 Schusswaffen konfisziert. 13.500 Briten landeten hinter Gittern. Ob sie dort auch gefilmt werden, ist nicht bekannt. Aber wahrscheinlich.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.