Keine Überraschungen soll es mehr für die Nutzer der Systeme von Mandrakesoft geben. Name und Erscheinungsweise des Betriebssystems ‘Mandrakelinux’ sollen vereinheitlicht und transparenter gemacht werden. Diese Veränderungen sollen den Entwicklern des 1998 entwickelten Systems mehr Zeit geben, ausgereifte Versionen zu schreiben.
Dazu gehört, dass das Betriebssystem nur noch jährlich erneuert wird. Außerdem soll sich die Benennung der einzelnen Versionen nicht mehr mit endlosen Zahlenfolgen beschäftigen, sondern – ähnlich übrigens wie bei Microsoft – nach dem Erscheinungsdatum benannt werden. Das nächste Betriebssystem soll beispielsweise im Herbst auf den Markt kommen und die Kennung ‘2006’ haben.
Mandrakesoft sieht sich in der Verantwortung, Linux für jedermann zu machen. Dazu gehört, den Nutzergewohnheiten entsprechend, eine übersichtliche Umgebung. Dafür wurden grafische Konfigurationswerkzeuge anderer Anbieter mit eigenen Tools integriert, um die Nutzerfreundlichkeit und Funktionalität zu gewährleisten und Linux den Nimbus des Komplizierten zu nehmen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.