Eine aktuelle Untersuchung der Bundesagentur für Arbeit macht IT-Profis Hoffnung. Sie sollen wieder sehr gefragt sein, heißt es. Demnach waren Ende des vergangenen Jahres drei Prozent weniger IT-Experten arbeitslos gemeldet als noch im Jahr 2003. Besonders Windows-Entwickler sind hier wie auch in den USA umgarnt, besagen zwei unabhängig voneinander durchgeführte Analysen.
Demnach sind es in Deutschland aber vor allem die Experten mit Berufserfahrung, die offenbar häufiger vermittelt werden konnten als im Jahr 2003. Sie gelten laut Arbeitsamt-Statistik als Gewinner, weil sie um ein Viertel häufiger nachgefragt waren als ihre frisch von der Uni oder Schule kommenden Kollegen.
Die Beamten zählen daneben um 13 Prozent mehr offene IT-Stellen in Deutschland. Diese Stellen seien vor allem in Softwareunternehmen und der boomenden Automobilbranche, und branchenübergreifend bei der Öffentlichkeitsarbeit sowie der Forschung und Entwicklung gesucht. Programmierer für Java, C++, C, Visual C++ und andere seien besonders gesucht, heißt es.
Doch das ist nicht nur hierzulande so: Ein Studie der Personalberatung und -Vermittlung Robert Half Technology stellt fest, dass vor allem Programmierer rund um Dotnet und Java gefragt seien. Daneben seien nur Netzwerker ähnlich beliebt bei den Arbeitgebern. Aber nur solche, die die neuesten Technologien und Security-Aspekte aus dem Effeff beherrschen. Sie hätten Chancen, so heißt es in der US-Presse, einen der begehrten und seltenen Vollzeit-Jobs zu ergattern.
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