Für den nächsten Patchday am kommenden Dienstag wird der Softwarekonzern Microsoft wieder eine Reihe kritischer Löcher stopfen. Die Admins und Softwarepfleger können sich darauf einstellen, dass diesmal vor allem Versionen der Bürosoftware Office und des Betriebssystems Windows gepatcht werden müssen.
Zwei der Security Bulletins, die auf Veröffentlichung warten, betreffen Windows. Hiervon ist mindestens eines auf ein Leck angesetzt, das vom Hersteller als kritisch eingestuft wird. Außerdem soll ein Update bei Office mit “höchster Priorität” kommen. Außerdem gibt es, den Vorab-Meldungen aus den USA zufolge, auch wieder eine neue Version des Removal-Werkzeugs ‘Windows Malicious Software Removal’.
Die Branche hatte eigentlich damit gerechnet, dass mindestens ein Patch für den Internet Explorer dabei sein wird. Das ist bislang nicht der Fall. In den letzten Wochen hatte der Microsoft-Browser wegen einem Leck für Schlagzeilen gesorgt, das erst nicht zugegeben und dann mit einem Workaround versorgt worden war. Ein Patch fehlt derzeit noch.
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