Intuit, ein Hersteller von Finanz- und Business-Software, hat sein Flaggschiffprodukt ‘Quickbooks’ erneuert. In der Business Process Management (BPM) Software Version 6.0 sind jetzt auch Echtzeit-Bestandsangaben für das produzierende Gewerbe integriert. Außerdem spricht der Hersteller von einer Skalierbarkeits-Steigerung von 50 Prozent gegenüber “vergleichbaren Produkten” für den Mittelstand.
Der bei uns vor allem durch die Finanzsoftware ‘Quicken’ bekannte Hersteller will vorwiegend Mittelständler in Wachstumsphasen interessieren. Nach der Erfahrung des 1983 gegründeten kanadischen Unternehmens hat diese Kundengruppe entweder zu klein bemessene Lösungen oder zu große, die mit vielen Komplexitäten und nicht benötigten Features aufwarten. Hier will Intuit mit Quickbooks 6.0 einen Mittelweg vorschlagen.
Einerseits sei die Software einfach in der Anwendung, andererseits verfüge sie beispielsweise mit ‘Available to Promise’ über ein Werkzeug, mit dem auch ein Fünf-Mann-Unternehmen die Lagerbestände kontrollieren und verifizierte Realtime-Aussagen über Liefertermine und Transport machen kann – genauso wie ein Großunternehmen mit einer teuren Suite. Wegen dieser Funktionen richtet sich die neue Version vor allem an das produzierende Gewerbe und den Handel. Einer der Erstanwender ist eine US-Firma, die besonders die Skalierbarkeit lobt – sie hat ein Wachstum von 15 auf 250 Angestellte in kurzer Zeit hinter sich und betrachtet laut Intuit die Lösung als zukunftssicher. Es gibt die Software in Lizenzen für 5, 10 und 15 Nutzer – entsprechend kostet das Paket 3000, 4500 oder 6000 Dollar.
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