Fingernägel lassen sich rot anmalen. Das Biomaterial Horn eignet sich aber auch für die Speicherung von Daten, wie ein japanischer Wissenschaftler an der Universität Tokushima herausgefunden hat. Yosho Hyasaki hat dazu einen Laser entwickelt, mit dem sich in verschiedenen Trägermaterialien Daten einbrennen lassen. Im Nagel eines Fingers bringt der Wissenschaftler immerhin 800 KByte unter.
Die winzigen Punkte, die der Femtosekundenlaser in mehreren Schichten in das Material einbrennt, lassen sich angeblich auch nach mehreren Monaten erkennen.
Bislang platziert das Team um Hyasaki die Punkte mit einem Durchmesser von 3,1 Mikrometer jedoch nicht am lebenden Objekt, sondern experimentiert mit abgeschnittenen Nägeln.
Obwohl sich damit auch hübsche Muster dauerhaft in den Nagel brennen lassen, sieht der Wissenschaftler andere Einsatzszenarien. Für ihn stellt der menschliche Nagel einen vertrauenswürdigen Datenspeicher dar, den man so schnell nicht aus der Hand gibt.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…