Im Internet sind zwei neue Exploits aufgetaucht, die auf bereits bekannte Schwachstellen in Windows zielen. Die neue Schadsoftware folgt zwei anderen Exploits nach. Vor diesen hatten Sicherheitsexperten bereits am 30. November gewarnt.
Einer der neuen Exploits erlaubt es einem Angreifer, die Kontrolle über das System zu übernehmen. Die Schadsoftware greift dazu auf die Windows-Komponente Distributed Transaction Coordinator (DTC) zu. Für das Leck in DTC hatte Microsoft im Oktober einen Patch bereitgestellt.
Der andere neue Exploit kann ein System zum Absturz bringen. Die Schadsoftware nutzt die Art und Weise aus, wie Windows bestimmte Grafik-Dateien verarbeitet. Microsoft hatte für die Schwachstelle im Advisory MS 05-053 einen Patch veröffentlicht.
Sicherheitsexperten forderten die Anwender dazu auf, die von Microsoft bereits vor Wochen bereitgestellten Patches zu installieren. Dass immer mehr Exploits auftauchten, könne ein Hinweis auf einen koordinierten Hackerangriff sein, sagte David Marcus, McAfee Security Research Manager, in US-Medien. Der nächste offizielle Patchday von Microsoft ist der 13. Dezember.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.