Am zweiten Weihnachtsfeiertag wird der allererste Satellit für Europas Navigationssystem Galileo starten. Der Start des Testsatelliten GIOVE-A ist für den frühen Morgen des 26. Dezember vom kasachischen Weltraumbahnhof Baikonur geplant, gab die Europäische Raumagentur ESA bekannt. Eine russische Trägerrakete vom Typ Sojus-Fregat soll dann den Satellit ins All befördern.
Knapp vier Stunden nach dem Start ist dann geplant, den Satellit von der Fregat-Oberstufe zu trennen, drei Stunden später soll die Inbetriebnahme durch britische Ingenieure abgeschlossen sein. Der Satellit wird auf einer mittleren Umlaufbahn in 23.222 Kilometern Höhe über der Erde schweben.
Galileo ist die europäische Antwort auf das US-System GPS und wird aus insgesamt 30 Satelliten bestehen. Diese sollen von einem neuen Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen bei München aus gesteuert werden. Auf die Aufgabenverteilung hatten sich die europäischen Partner nach monatelangem Streit erst vergangene Woche geeinigt. Im kommenden Jahr werden nach dem zweiten Prototypen GIOVE-B auch die ersten drei Satelliten in Betrieb genommen- 2008 soll dann das ganze System funktionieren.
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