Spanison heißt das Unternehmen, in das AMD jetzt das gesamte Speichergeschäft auslagern will. Und das hat der Chip-Hersteller jetzt an die Börse gebracht. Somit kann sich der Intel-Konkurrent ganz auf die Prozessoren konzentrieren.
Das Spin-off setzt im Jahr etwa 2 Milliarden Dollar um. Seit Freitag sind rund 42 Millionen Anteile im Handel, für 12 Dollar pro Aktie. Die Tochter macht zwar gute Umsätze, jedoch der Markt für Flash-Memory ist heiß umkämpft und vor dem Börsengang bescherte Spanison AMD auch Verluste in Millionenhöhe.
Jedoch hofft Hector Ruiz, CEO von AMD, dass sich in den kommenden Jahren der Markt wieder etwas erholen könne. Weil der Teil aber relativ groß sei, machte sich der Umsatz der Speichersparte in der Bilanz sehr stark bemerkbar. Mit der Auslagerung wird der Umsatz des Unternehmens um etwa ein Drittel zurückgehen. “Jetzt werden wir in erster Linie ein Hersteller für Mikroprozessoren”, so Ruiz in einem Interview. Und so konnte AMD bei den Prozessoren von 2004 auf 2005 ein Gewinnplus von 35 Prozent verzeichnen.
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