Categories: SoftwareUnternehmen

OpenOffice für die Hosentasche

Die Open Source-Bürosoftware ‘OpenOffice’ ist so klein geworden, dass sie in der Version 2.01 auch auf einem handelsüblichen USB-Stick Platz findet. Damit kann die Alternative bequem mitgenommen und aus dem USB-Stick verwendet werden, ohne dass sie auf die Festplatte installiert werden muss. Das teilt die Website der Community mit.

Hier gibt es die Version zum kostenlosen Herunterladen. Wer ein Betriebssystem von Microsoft – Windows ab 98 aufwärts – hat, kann die Bürosoftware nutzen.

Die Software braucht auf dem Stick etwa 144 MByte Platz, gezippt nur 75 MByte. Die Version, die in einem Atemzug mit den portablen Versionen des Browsers Firefox oder des Mail-Clients ‘Thunderbird’ genannt wird, soll dem Nutzer unterwegs Unabhängigkeit geben. Er kann schnell und reversibel in seiner gewohnten Umgebung arbeiten.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Kubernetes in Cloud-Umgebungen

Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.

1 Tag ago

Aras erweitert seine PLM-Plattform

Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…

2 Tagen ago

Manufacturing-X: Zurückhaltung überwiegt

Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…

2 Tagen ago

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

2 Tagen ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

3 Tagen ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

4 Tagen ago