Apple hat abseits des Trubels auf der Macworld und weniger laut als die Ankündigungen dort einen Patch für eine ernste Schwachstelle in Quicktime veröffentlicht.
Die Lücke des Media Players, der unter Windows und MacOS läuft, kann dazu führen, dass ein Unberechtigter die Kontrolle über den Computer übernimmt. Der Anwender muss lediglich auf den alten Trick hereinfallen und eine verseuchte QTIF-, TGA-, TIFF- oder GIF-Datei als Multimedia-File öffnen. Die explizite Aufzählung ist eigentlich überflüssig, da sie nur zeigt, dass alle gängigen Formate betroffen sind.
Das Update Quicktime 7.0.4 adressiert das Problem. Bereits im vergangenen Oktober musste Apple die gleiche Software erneuern. Im SANS Institut zeigt man sich leicht verwundert. Dort herrscht die gefühlte Theorie, dass Apple in letzter Zeit Patches am gleichen Tag veröffentlicht wie Microsoft, allerdings zeitlich nach hinten versetzt, im Schatten sozusagen. Ob das Methode hat oder Zufall ist, ist ungeklärt.
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