Den Anfang sollten vielbeflogene Strecken wie Frankfurt-München, Hamburg-Düsseldorf und Frankfurt-Berlin machen. Das sagte der zuständige Lufthansa-Vorstand Carsten Spohr der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im europäischen Flugverkehr werde die Option 2007 oder 2008 eingeführt. Bei Anschlussflügen diene der Ausdruck dann als Vorlage, um eine herkömmliche Bordkarte zu erstellen.
Auf dem Ausdruck befinde sich ein zweidimensionaler Barcode. Habe ein Passagier die Bordkarte ausgedruckt, könne er direkt zur Sicherheitskontrolle gehen. Die bislang notwenige Ticketerstellung am Flughafen entfalle. Der Passagier führe die Bordkarte am Gate dann in ein Lesegerät und erhalte einen Sitzplatz-Cupon.
Die Passagiere könnten weiterhin die Automaten oder die persönliche Betreuung nutzen, sagte Spohr. Langfristig werde der zweidimensionale Barcode die bislang üblichen Magnetstreifen als Datenträger in den Bordkarten ablösen. Die Lufthansa investiere in die dafür benötigte Technik einen zweistelligen Millionenbetrag.
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