Die unkontrollierte Nutzung von Skpye sei eine Gefahr, hieß es. Die Mitarbeiter könnten über diese VoIP-Software per File Sharing vertrauliche Daten austauschen. Zudem könne via Instant Messaging Schadsoftware in das Firmennetz gelangen.
Skype sei ein “weitgehend anonym operierender P2P-Protokollservice”, sagte Max Rayner, CIO von SurfControl. Die VoIP-Software nutze Verschlüsselungen, die sämtliche VoIP-Streams oberhalb der IP-Ebene unlesbar machten und könne so jede auf NAT (Network Address Translation) basierende Firewall passieren.
Um Skype-Installationen im Unternehmen festzustellen, mussten bislang die PCs gescannt werden. ‘Enterprise Threat Shield’ sei dagegen in der Lage, Skype-Installationen im Firmennetz zu finden, zu regulieren und zu entfernen. Zu diesem Zweck enthalte die Software die spezielle Signatur der Skype-Applikation.
Das Tool könne die Nutzung von Skype unterbinden und die Dauer von Skype-Verbindungen begrenzen, hieß es. Zudem könne man festlegen, dass Skype nur von bestimmten Personen und zu bestimmten Tageszeiten verwendet werden darf. Außerdem könne das File Sharing via Skype gestoppt werden.
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