Besonders machte er sich in einem selbst verfassten Artikel über den Weggang von Ed Zander her. Es sei ein großer Fehler vom Sun-Management gewesen, den ehemaligen President gehen zu lassen. “Als Ed Sun verließ, war der Boden einer bis dahin schon niedrigen Moral erreicht”, schrieb er. Statt sich extern nach einem Ersatz gleichen Kalibers umzusehen, habe McNealy einen blutjungen, unerfahrenen Ersatz aus der Firma auf den Posten von Ed gehoben, so Shoemaker.
Wie er in dem Magazin ‘Business Horizons’ schrieb, einem renommierten Wirtschaftsmagazin seiner ehemaligen Uni in Indiana, habe Sun sich zu spät entschlossen, durch Entlassungen und Stellenabbau “zu retten, was wir hatten und das Geld der Aktionäre zu bewahren”.
Während Cisco und Intel und andere sich zu harten Maßnahmen durchgerungen hätten, habe McNealy gezögert. Die Konsequenzen seien teilweise schon jetzt zu sehen. Diese späte Reaktion sei eine der Ursachen für Suns unrühmlichen Abstieg. Shoemaker war 15 Jahre in verschiedenen leitenden Positionen bei Sun tätig und verließ die Firma im Jahr 2002.
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