Der Express5800/32Ma bekommt nun ein neues Modul, mit dem sich auch Aktualisierungen am laufenden System durchführen lassen. ‘Active Upgrade’ nennt sich das Feature.
Die fehlertoleranten Systeme haben jede Komponente doppelt und arbeiten im Lockstep-Modus. Mit Active Upgrade können die Anwender die Module virtuell aufteilen und einen Teil aus dem Betrieb nehmen. Das inaktive Modul kann dann aktualisiert werden.
Anschließend wird das aktualisierte Modul gebootet und in das System zurückgespeist, wo die Aktualisierungen dann mit dem zweiten Modul synchronisiert werden.
“Wir geben den Leuten, die in den zurückliegenden Jahren einen fehlertoleranten Server von NEC gekauft haben, jetzt eine neue Dynamik”, kommentierte Micke Mitsch, General Manager für Allianzen bei NEC.
Mit diesem Tool können Unternehmen ihre Systeme aktualisieren und warten, ohne dass dabei ein Neustart nötig wird. Damit könne man jetzt auch die geplante Downtime in den Griff bekommen, ergänzte Mitsch.
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