Dabei legt der Konzern wert auf die Branchen, die nach Ansicht von HP das größte Interesse an serviceorientierten Architekturen (SOA) haben dürften: Finanzdienstleister, Industrieproduktion und Handel, Netzwerkdienste und Öffentlicher Bereich.
Diese Branchen sollen mit fertigen und angepassten Lösungen die ersten Schritte in Richtung auf ein funktionierendes SOA-Gewebe machen können. Dabei stehe die Informationspolitik, die Kommunikation der einzelnen Anwenderbereiche und der
Softwareschichten untereinander im Mittelpunkt. Die spezifischen Prozesse seien somit leichter zu bewältigen, heißt es.
‘HP Open Bank’ und ‘Open Payments’ richten sich dabei an den Finanzsektor und sollen mit den entsprechenden Vorkehrungen für hochsichere Umgebungen ausgestattet sein. Die Lösungen sind in heute verfügbare Produkte wie Bea ‘Weblogic J2EE’ oder Microsoft Dotnet integrierbar. Die Lösung für das produktive Gewerbe legt demnach Wert auf die Kundeneinteilung. Die für den Öffentlichen Bereich erleichtert demnach die Online-Einbindung von interaktiven Diensten und die Lösung für Netzwerker berücksichtigt personalisierbare Lösungen.
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