Diese Technologie könne den Bedarf an Speicherplatz um bis zu 50 Prozent senken, heißt es von IBM. Zeilen in Datenbanken werden nach Wiederholungen durchleuchtet. Datensätze, die sich öfter wiederholen, werden durch kurze Zeichenfolgen ersetzt und dann mit dem Wert wieder verknüpft.
So lässt sich innerhalb der Datenbank der Bedarf für Speicherplatz absenken. Eine zusätzliche Funktion hilft dabei, Daten aus bestimmten Zeilen den jeweiligen Zeilen im Speichersystem zuzuordnen. Das erleichtere das Abspeichern von Informationen auf der Ebene von Tabellen, heißt es.
Jedoch hält IBM die Option offen, dass Administratoren Zeile für Zeile die Ersetzungen und Komprimierungen prüfen. Denn nicht jede Anwendung könne gleichermaßen von der Technologie profitieren.
Hier seien es vor allem diejenigen Anwendungen, die viele Informationen und Verknüpfungen in der Datenbank abfragen. Applikationen, die eher transaktionsorientiert sind, könnten hingegen weniger von der Technologie profitieren.
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