“Ein Scheitern der Sanierungspolitik wäre der Super-Gau für Siemens schlechthin, eine mittlere Katastrophe für den Standort Deutschland und für den Vorstandsvorsitzenden ein Offenbarungseid”, erklärte der Verein der Belegschaftsaktionäre in der Siemens AG am Tag der Arbeit, dem 1.Mai.
Er forderte außerdem, dass es sich der Vorstand nicht wieder so leicht machen soll wie bei der Handysparte, zitiert die Presseagentur dpa-AFX den Verein. Das Handygeschäft hatte Siemens an Benq abgegeben. Damit hätten die Chefs den vermeintlich leichteren Weg gewählt.
Vergangene Woche war bekannt geworden, dass vor allem die Problemsparte Com ihre Ziele deutlich verfehlt hatte. Der Gewinn war um 75 Prozent zurückgegangen. Siemens-Chef Kleinfeld kündigte daraufhin an, “weitere Kapazitätsanpassungen” vornehmen zu wollen, was allgemein als Hinweis auf Stellenstreichungen verstanden wurde. Und so kam schließlich auch nicht überraschend, dass möglichwerweise weitere 1000 Arbeitnehmer gehen müssen, nachdem im ersten Halbjahr bereits 1500 Mitarbeitern gekündigt worden war.
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