Dafür will der Carrier jetzt seine Plattformen im Kommunikationsbereich ausbauen. Die Sprach- und Datenkommunikation zwischen Europa und anderen Kontinenten soll dadurch verbessert werden.
Wie die Telekom mitteilte, werde durch den Ausbau die verfügbare Bandbreite im stark nachgefragten Verbindungsbereich in die USA um 90 Gbit/s steigen. Doch auch im Pazifik, in Richtung Asien und dort im speziellen nach Singapur werde die Transportkapazität um 20 Gbit/s steigen.
Damit verfügten die Bereiche der Deutschen Telekom im Überseekabel im Atlantik bald über eine Bandbreite von 270 Gbit/s. Im Verlauf der nächsten zwei Jahre ist an eine weitere Verdoppelung der Datenrate gedacht. Im Pazifik seien demnach bald 25 Gbit/s Kapazität erreicht. Diese Erweiterung sei durch neue Verträge mit “einem führenden englischen Betreiber internationaler TK-Netze” möglich geworden.
Die Festnetzsparte T-Com reagiere mit diesem Schritt auf die “sich abzeichnende Verringerung der derzeit noch zu günstigen Konditionen buchbarer Kapazitäten auf interkontinentalen Datenverbindungen in den nächsten Jahren”. Roland Kittel, Technik-Vorstand der T-Com, spricht von einer zukunftsfähigen und zuverlässigen Abmachung, die die T-Com international solide positioniere für die rasant steigende Nachfrage nach Verbindungen zwischen Europa und den USA.
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