Sie soll Kunden helfen, ihr Netz krisenfest zu machen: Change, Configuration und Release Management sollen automatisiert und streng nach ITIL-Prozessen vor sich gehen. Damit sollen die regelmäßigen Besuche der Kontroll- und Finanzbehörden, die Firmen an US-Börsen zu fürchten haben, einfacher und schneller vor sich gehen.
Die Netzwerkverwaltungssoftware erlaubt, HP zufolge, die grundlegende Analyse der Netzwerkfunktionen auf jeder Ebene. Sie zeigt jedoch Probleme nicht nur an, sondern macht selbständig Vorschläge, wie die Kunden beginnenden Schwierigkeiten im Netz gegensteuern können. Diese Technik im Speziellen beruht auf Voyence-Wissen, das HP in Lizenz in die Lösung einbaut. Die Software setzt auf Routern, Hubs und Switches im Unternehmensnetz auf.
HP adressiert, der Mitteilung zufolge, ein weit verbreitetes, nachlässiges Verhalten, das erst kürzlich wieder in den USA diagnostiziert worden war. Das Disaster Recovery Institute International in St. Louis stellte bei der Befragung von 340 CIOs fest, dass erschreckende 26 Prozent ihr Geschäft – Netze und Systeme also – nicht regelmäßig kontrollieren und testen. Das treffe sogar auf die Notfallpläne zu. Diejenigen unter den Befragten, die Tests durchführen, sind laut einem der Analysten des Institute auf der sicheren Seite. Die HP-Lösung soll genau diesen Markt bedienen.
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